Was ist agiles Arbeiten?
Vorteile, Methoden, Beispiele (Update 2024)
Agiles Arbeiten bedeutet nach Anpassungsfähigkeit zu streben
Ein anschwellender Zustrom von neuen E-Mails. Ständiger Wechsel bei digitalen Tools. Überbordende Bürokratie. Und dann haut auch noch KI ins Kontor wie der Komet, der die Dinosaurier ausgelöscht hat. Alles wird immer komplizierter, immer komplexer, immer herausfordernder.
Wird das zum Problem?
Ja – wenn wir uns nicht anpassen. Als Individuum, als Unternehmen, als Gesellschaft. Komplexität braucht Adaptivität.
Agiles Arbeiten (im Wesentlichen ein Mindset plus Methoden) bewirkt genau das: erhöhte Adaptivität. Nur wer sich anpassen kann, vermag auf Veränderung zu reagieren. Schnell. Kraftvoll. Wirksam.
Agiles Arbeiten ermöglicht es interdisziplinären Teams, auch komplexeste Anforderungen eigenständig zu bewältigen. Entscheidungen werden innerhalb der Teams selbstorganisiert getroffen und über adaptive Prozesse umgesetzt.
Agiles Arbeiten
- fördert Innovationskraft und Effizienz durch Ergebnisorientierung.
- bessert die Erfolgsaussichten eines Unternehmens durch kontinuierliche Anpassung an sich ändernde Bedingungen (Markt).
- sorgt für Risikominimierung durch zeitnahe Rückmeldungen und Anpassungen.
- steigert die Kundenorientierung durch flexible Anpassung an sich ändernde Kundenwünsche.
- erhöht das Ansehen des Unternehmens durch die gesteigerte Kundenorientierung.
- steigert die Attraktivität von Arbeit an sich, weil Mitarbeiter*innen eigene Ideen einzubringen und Projekte mitgestalten können.
- fördert Selbstorganisation und sorgt damit für ein entspanntes und motivierendes Arbeitsumfeld, in der Partizipation ausdrücklich gefragt ist.
- steigert somit die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber für Arbeitnehmer.
Agiles Arbeiten ist auf schnelle, gute und präsentable Resultate fokussiert. Im Unterschied dazu sind “klassische” Arbeitsmethoden der sog. Industrie 1.0 auf Wege (und Umwege), die zu Resultaten führen, ausgerichtet. Verzögerungen oder Scheitern sind die häufigen Begleiterscheinungen von Projekt Management nach Wasserfall.
Agiles Arbeiten in a Nutshell:
- Komplexe Anforderungen erfordern agile Bearbeitung.
- Agiles Arbeiten dient der Optimierung von Produktivität in dynamischen, sich ständig verändernden Umfeldern.
- Diese Optimierung wird durch beschleunigte Lernzyklen und darauf abgestimmte Methoden, Werte und Prinzipien erreicht.
- Agile Werte und Prinzipien beinhalten schnelles Feedback, iterative Prozesse und die Einbindung aller Stakeholder.
- Die gebräuchlichsten agilen Methoden sind Scrum, Kanban, Lean und Design Thinking, die jeweils spezifische Prozesse und auch Rollen (Scrum) definieren.
- Scrum (als bekannteste Methode) funktioniert als iterativer Prozess, organisiert in sog. Sprints.
- Kleine, selbstorganisierte Teams, Interdisziplinarität, klare Rollen und Verantwortlichkeiten, Transparenz und kontinuierliche Kollaboration sind grundlegende Elemente agilen Arbeitens.
Anpassungsfähigkeit sorgt dafür, dass Veränderung jeglicher Art zum Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen wird. Erreicht wird diese Anpassungsfähigkeit durch das Anwenden von verschiedenen agilen Werkzeugen und Methoden. Im Kern helfen diese agile Methoden (wie beispielsweise Scrum, Kanban oder Extreme Programming…) dabei, Ideen schneller anzuwenden, Unnützes zu verwerfen und stetig neu dazuzulernen.
Um also agil arbeiten zu können, muss zuerst ein Verständnis darüber geschaffen werden, was Agilität eigentlich ist: Um die Jahrtausendwende stellten verschiedene Softwareentwickler aus den USA fest, dass sie alle ähnlich anders arbeiteten als die Norm. Ihre Arten der Softwareentwicklung waren vor allem leichtgewichtiger. Sie hielten sie im sogenannten agilen Manifest fest.
Agile Techniken und Methoden im Überblick
Gebräuchliche Techniken sind:
- Visuelle Aufgabenübersichten, sog. Taks Boards: Strukturierte Anzeigen, die Arbeitsfortschritte in Kategorien wie “Ausstehend”, “In Bearbeitung” und “Abgeschlossen” darstellen. Diese Übersichten fördern die Strukturierung und Zielorientierung von Arbeitsprozessen.
- Kurze tägliche Teambesprechungen (Daily Standups): Kompakte, maximal 15-minütige Zusammenkünfte, bei denen Teammitglieder ihre Fortschritte und Tagespläne vorstellen. Diese Meetings dienen der effizienten Tagesplanung und Koordination.
- Kundenorientierte Anforderungsbeschreibungen, sog. User Stories: Prägnante Schilderungen (wenige Sätze) von Kundenwünschen bezüglich spezifischer Produktmerkmale. Diese sollen Diskussionen im Team anregen und Klarheit über Erwartungen schaffen.
- Detaillierte Anwendungsszenarien, Use Cases: Ausführliche Darstellungen konkreter Nutzungssituationen aus Kundenperspektive, einschließlich beteiligter Personen und deren Interaktionen.
Verbreitete Methoden sind:
- Extreme Programming (XP): Diese Methode vereint diverse Aspekte anderer agiler Praktiken zu einem ganzheitlichen System. XP stützt sich auf fünf Kernprinzipien: Kommunikation, Einfachheit, Feedback, Mut und Respekt.
- Rapid Application Development (RAD): Der Fokus liegt hier auf der zügigen Entwicklung von Prototypen, die umgehend dem Kunden präsentiert werden. Dies ermöglicht eine prompte Einarbeitung von Kundenfeedback.
- Feature Driven Development (FDD): Bei dieser Methode konzentrieren sich Planung und Design auf einzelne Funktionen statt auf das Gesamtprodukt. So kann jede Funktion gezielt nach Nutzerbedürfnissen optimiert werden.
- DevOps: Die Kombination aus Development und Operations repräsentiert eine Philosophie, die auf Automatisierung, Integration und kontinuierliche Verbesserung der Prozesse abzielt und für schnellere Markteinführung und gesteigerte Produktqualität durch optimierte Zusammenarbeit sorgt.
Ist agiles Arbeiten produktiver?
Laut Agile Adoption Statistics erzielen Teams, die agile Methoden anwenden, tendenziell bessere Ergebnisse. Zum Beispiel arbeiten solche Teams mit 25 Prozent höherer Produktivität und ihre Produkte kommen dadurch etwa 50 Prozent schneller auf den Markt als Teams, die nicht mit agilen Methoden wie beispielsweise Scrum oder Kanban arbeiten. Dieser Vorteil ist auf ihre Fokussierung auf die aktuell wichtigsten Aufgaben zurückzuführen, wie aus einer Studie von Delta-Matrix hervorgeht.
70 % der agilen Organisationen verkürzen ihre Time to Market
Die Time to Market bezeichnet die Zeit, die ein Unternehmen benötigt, um ein neues Produkt oder eine neue Produktversion auf den Markt zu bringen – und so bereits möglichst früh Einnahmen (Return on Invest) generieren kann. Daher gilt: je schneller, desto besser. Eine kürzere Time to Market kann somit einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg eines Produkts haben. Dies liegt auch an den schnelleren Feedbackzyklen – anstatt jahrelang an der perfekten Version des Produktes zu arbeiten, um dann festzustellen, dass es bei den Kunden nicht beliebt ist, bringt sehr früh eine erste Produktversion heraus und verbessert und erweitert diese aufgrund des direkten und indirekten Kundenfeedbacks, wie Verkaufs- und Nutzerzahlen sowie Nutzerverhalten und direkte Rückmeldungen der Kunden (Agile Statistik aus dem State of Agile Culture Report (2021–2022)).
Nur 9 % aller agilen Projekte werden nicht erfolgreich abgeschlossen
Diese Agile Adoption Statistiken allein ist beeindruckend genug. Sie wird jedoch noch beeindruckender, wenn man sie mit Wasserfall-Projekten vergleicht. Hier scheitern 29 Prozent – und somit mehr als das Dreifache.
Vermutlich sind die realen Zahlen noch höher, man traut es sich nur nicht in allen Fällen ein Projekt als gescheitert einzustufen (bspw. wenn das Projektziel nicht erreicht oder Budget- und Zeitrahmen deutlich überzogen wurden) und beschönigt daher oft die reale Situation (Agile Statistik aus dem Chaos Report der Standish Group).
Agile ist in der Lage, alle Unternehmensbereiche abzudecken
Der State of Agile Report aus dem Jahr 2022 prognostiziert: Immer mehr Arbeitsbereiche werden in den nächsten Jahrzehnten voll auf agile Frameworks oder Methoden umstellen (Agile Statistics aus dem State of Agile Report 2022).
Mit dem Einzug von Agile Anfang der 2000er-Jahre setzte zunächst nur die IT-Abteilung auf die neue Arbeitsweise. Dies ist nicht überraschend. Schließlich wurde Agile ursprünglich entwickelt, um schneller bessere Software zu produzieren. Heute ist das anders. Agile Adoption-Statistiken (16th State of Agile Report | Resource Center | Digital.ai) zeigen nicht nur, dass immer mehr Abteilungen auf agile Frameworks setzen. Sie zeigen auch die Gründe für diese Entscheidungen. Hier einige Beispiele:
- 64 % Verbesserung der Fähigkeit, mit wechselnden Prioritäten umzugehen
- 47 % Steigerung der Team-Produktivität
- 40 % Verbesserung der Transparenz in Projekten
Quelle: 16th State of Agile Report | Resource Center | Digital.ai
Agile Arbeit ist nicht in jedem Kontext die beste Lösung
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Erfolg von agilen Arbeitsmethoden von verschiedenen Faktoren abhängt und dass agile Arbeit nicht in jedem Kontext die beste Lösung ist. Einige Unternehmen haben Schwierigkeiten, agile Arbeitsmethoden erfolgreich zu implementieren und zu nutzen. Daher ist es wichtig, dass Organisationen die Vorteile und Herausforderungen von agiler Arbeit sorgfältig abwägen, bevor sie entscheiden, ob sie diese Arbeitsmethoden nutzen möchten. Veraenderungskraft legt in Ausbildungen und Trainings großen Wert auf das richtige Verständnis und Implementierung der agilen Werte & Prinzipien, damit da, wo „Agil“ draufsteht, auch wirklich „Agil“ drin ist. Verstehen Sie, zum Beispiel in unserem „Agile Experience“ Training, die Grundlagen agilen Arbeitens und erhalten Sie Orientierung auf Ihrem agilen Weg. Mit unseren Angeboten zur agilen Transformation sind wir Ihre Experten und Wegbegleiter*innen, die Fallstricke, Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer agilen Transformation kennen.
Wird Agiles Arbeiten durch KI gefährdet? Womöglich überflüssig?
Sicher, alles was automatisiert werden kann, wird auch automatisiert. Betrifft das Agilität? Nein. Meetings, On-to-one-Besprechungen, sogenannte Retrospektiven und Reviews sind nicht automatisierbar. Gerade in komplexen, volatilen Umgebungen werden Menschen unverzichtbar bleiben. Unterstützt von KI. Diverse Studien und Planspiele deuten genau darauf hin.
Wasserfall vs. Inkrementell
Beispiel: So wurde zuvor Software programmiert
Zuvor war es üblich, dass man eine längere Planungsphase erst abschließen musste, bevor Entwickler*innen mit der tatsächlichen Umsetzung beginnen konnten. Diese Umsetzungsphase, in der Entwickler*innen die Vorgaben aus der Planungsphase abgearbeitet haben, dauerte meistens länger als vorgesehen. Da das angestrebte Datum der Fertigstellung in der Regel schon zu Beginn an feststand, wurden alle kommenden Phasen automatisch verkürzt. Nach der Umsetzungsphase blieb so meist kaum mehr Zeit, das Ergebnis ausführlich zu überprüfen und anzupassen. Durch das späte Feedback wusste man so erst am Ende, ob das was man vorhatte, auch wirklich funktionierte. Die Folge waren späte Überraschungen und Abstriche in Umfang und/oder Qualität. Kund*innenbedürfnisse rückten weit in den Hintergrund. Risikomanagement war so nicht möglich. Es stellte sich oft als Illusion heraus, dass man schon in der Planungsphase einen perfekten Plan erstellen könne, der nicht mehr angefasst werden müsse.
Vorteile des agilen Arbeitens
Die weiter oben erwähnten Softwareentwickler stellten fest, dass es um einiges sinnvoller war, diese Phasen (Planung, Umsetzung, Überprüfung und Anpassung) als Kreislauf zu sehen und sie konstant zu wiederholen. Durch das frühe Feedback entstanden Steuermöglichkeiten. Risiken konnten automatisch minimiert werden und durch die Lernschleifen entstanden Erfolgschancen. Und im Gegensatz zu einem einzelnen Ergebnis am Ende des Projekts, gab es schon früh über das Projekt verteilt einen kontinuierlichen Wertstrom.
Unternehmen, die diese Idee des sogenannten agilen Arbeitens ganzheitlich durchführten, stellten fest, dass sie von der höheren Kundenorientierung profitierten. Dadurch, dass sie besser auf veränderte Kund*innenbedürfnisse eingehen konnten, wurden Verschwendung vermieden und das Unternehmen wurde wendiger und schneller und konnte besser mit Risiken umgehen. Durch agiles Arbeiten hatten sie einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Die Team-Mitarbeiter*innen waren dadurch, dass sie selbstorganisiert arbeiteten, entspannter und motivierter. Zudem erhielten die Unternehmen mehr Transparenz, was in ihrem eigenen Haus wirklich passiert ist. Die agile Arbeitsweise half den Unternehmen und deren Teams dabei, ständig besser zu werden und sie konnten zielgerichteter Arbeiten. Zudem war ein agiles Unternehmen attraktiv für Bewerber*innen.
Wann ist agiles Arbeiten sinnvoll?
Entsteht ein Produkt in einem sogenannten komplexen Umfeld (siehe Cynefin Modell auf unserem Poster ), vereinfachen agile Methoden dessen Umsetzung deutlich. Von einem komplexen Umfeld spricht man immer dann, wenn es sich um ein Umfeld handelt, in welchem Ursache und Wirkung gar nicht oder erst im Nachhinein klar erkennbar sind und sich Lösungen erst durch Inspektion und Adaption entwickeln können. Konkret bedeutet das: Es gibt äußere, nicht kontrollierbare Einflüsse (wie beispielsweise Gesetze, die Marktsituation und Wettbewerber*innen) und innere Einflüsse (wie beispielsweise das Produkt, Techniken, Problemstellungen und soziale Komplexität). Diese inneren und äußeren Einflüsse erfordern ein anderes Vorgehen als wenn die Umstände gute Vorhersagen zulassen.
Agiles Arbeiten ist Arbeiten im Team
Agil zu arbeiten bedeutet immer im kleineren Team zu arbeiten. Es gibt ein vorgegebenes Ziel. Wie man da hin kommt, ist Sache der Teammitglieder*innen. Das Team strebt danach, autark handlungsfähig zu sein. Das bedeutet, das Team bündelt alle Kompetenzen, die benötigt werden, um das Produkt fertigzustellen (sowohl technisch als auch fachlich). Damit sind sie in allen Belangen, die das Produkt betreffen, entscheidungsfähig. Solch ein selbstorganisiertes Team kümmert sich auch um das eigene Lernen, um die Anpassungsfähigkeit dauerhaft erhalten zu können.
Einzelausbildungen für das agile Arbeiten
Wenn die Vorteile des agilen Arbeitens Sie überzeugt haben und Sie sich in diese Richtung fortbilden möchten, bieten wir aktuell zwei Ausbildungen mit IHK-Zertifikat an, die Sie als Einzelperson absolvieren können. Informieren Sie sich über unsere Agile Coach Ausbildung und unsere Agile Leadership Ausbildung.
Für Unternehmen, die sich vor oder bereits in einem agilen Change Management Prozess befinden, bieten wir die Agile Coach Ausbildung, wie alle unsere Ausbildungen und Trainings, als Inhouse-Variante an. Lassen Sie sich beraten.
Support für Ihr Unternehmen zum agilen Arbeiten
Wir bieten nicht nur Angebote für Einzelpersonen an, sondern verfügen durch unsere Erfahrung über eine Expertise, von der Unternehmen ebenfalls profitieren können. Wir bieten Ihrem Unternehmen auf dem Weg zu Ihrer agilen Organisation unterschiedlichste Dienstleistungen. Für Unternehmen, die sich bereits im agilen Change Management Prozess befinden, bieten wir Unterstützung bei der Umsetzung agiler Arbeitsweisen zum Beispiel durch unser Scrum Training oder unser agile Experience Training. Falls Sie in einem größeren Umfang Unterstützung benötigen, ist unser Agile Coaching das Richtige für Sie.
Wenn Sie als gesamte Organisation agil werden möchten, dann unterstützen wir Sie bei Ihrer agilen Transformation. Sollen nämlich nicht nur in einzelnen Teams oder einzelnen Abteilungen agile Arbeitsweisen eingeführt werden, muss das gesamte Unternehmen betrachtet werden, um zu verhindern, dass nur lokale Optimierung stattfindet – zum Vorteil weniger und zum Nachteil aller. Profitieren Sie von unserer Expertise und informieren Sie sich über die Art der Unterstützung bei der agilen Transformation.
Übersicht unserer agilen Angebote
Alle Ausbildungen & Trainings sind auch als INHOUSE-VARIANTE verfügbar. Lassen sie sich persönlich beraten oder schreiben sie uns an.
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