Was ist agile Skalierung?

Anwendung und Anpassung agiler Prinzipien und Methoden über die Teamebene hinaus

Agile Skalierung bezieht sich auf die Anwendung und Anpassung agiler Prinzipien und Methoden über die Teamebene hinaus auf größere Organisationseinheiten. Ziel ist es, die gesamte Organisation reaktionsfähig zu machen und in komplexen Umfeldern erfolgreich zu agieren. Die Skalierung beinhaltet die Prinzipien (Agiles Manifest), Methoden (Kanban, Extreme Programming etc.) und Frameworks (Scrum) zur Steigerung von Adaptivität über einzelne Teams hinaus: auf mehrere Teams, ganze Unternehmensbereiche, die gesamte Organisation.

Gebräuchliche Skalierungs-Methoden und -Frameworks

Für alle genannten Skalierungs-Methoden/Frameworks gilt: Damit ihr Einsatz erfolgreich ist, bedarf es eines umfassenden Kulturwandels innerhalb der Organisation – eine Aufgabe für Agile Coaches. 

Scaled Agile Framework (SAFe)

Wahrscheinlich das am weitesten verbreitete Framework. SAFe hilft, agile Praktiken auf Programmebene und darüber hinaus zu skalieren. Es integriert Prinzipien aus Lean, Agile und DevOps und ist beispielsweise bei dem Autobauer VW, diversen Banken und Verwaltungen im Einsatz.

Large Scale Scrum (LeSS)

Ein weiteres Framework, das Scrum-Praktiken auf größere Teams und Organisationen zur Skalierung von Agilität anwendet und beispielsweise bei BMW genutzt wird.

Spotify Modell

Ein agiles Organisationsmodell, das von Spotify entwickelt wurde, um die Agilität und Innovationsfähigkeit des Unternehmens zu fördern. Es ist bekannt für seine dezentrale Struktur und den Fokus auf die Autonomie der Teams – wird von Spotify selbst aber nur noch eingeschränkt genutzt.

Scrum of Scrums

Eine gemeinsame Entwicklung von Jeff Sutherland und Ken Schwaber, den maßgeblichen Mitbegründern von Scrum. Sie entwickelten Scrum of Scrums, um die Arbeit mehrerer Scrum-Teams zu koordinieren und zu synchronisieren. Die Methode gilt als Meilenstein in der agilen Entwicklung. Ein zentraler Bestandteil ist, dass jedes Scrum-Team einen oder mehrere Vertreter wählt, die an den Scrum of Scrums-Meetings und somit die Arbeit mehrerer Scrum-Teams koordinieren. Diese Skalierung ist prinzipiell sowohl in LeSS als auch SAFe integriert.

Scrum@Scale

Eine Weiterentwicklung von Scrum of Scrums durch Jeff Sutherland allein, die darauf abzielt die Prinzipien von Scrum über mehrere Teams und Organisationsebenen hinweg zu erweitern, um eine agile Transformation in großen Unternehmen zu ermöglichen – ist aber laut Sutherland nicht für jeden Unternehmenstyp geeignet.

Disciplined Agile (DA)

Ein Prozessentscheidungs-Framework, das eine Vielzahl von agilen und schlanken Ansätzen kombiniert, um die spezifischen Bedürfnisse einer Organisation zu erfüllen, und beispielsweise von der Barclays Bank genutzt wird.

Nexus

Ein Framework zur Skalierung von Scrum, das sich auf die Integration der Arbeit mehrerer Teams konzentriert. Ursprünglich von Ken Schwaber, Mitbegründer von Scrum, entwickelt und 2015 als Erweiterung des Scrum Frameworks veröffentlicht. Konnte sich jedoch kaum durchsetzen und gilt inzwischen als veraltet. 

Qualitative Unter­schiede der Skalie­rungs­frame­works

Diese Tabelle veranschaulicht Gemeinsamkeiten und Unterschiede der wichtigsten Frameworks und Ansätze zur Skalierung von Agilität. Wo ist strategische Planung integriert? Wo ist die Selbstorganisation von Teams ein wichtiger Bestandteil? Wie werden geclusterte Teams genannt? Welches Framework nutzt welche agilen Methoden?

SAFe im Detail

Das Scaled Agile Framework (SAFe) wurde zur Skalierung agiler Praktiken in großen Unternehmen entwickelt. Nützlich besonders bei komplexen Projekten mit vielen Teams in großen, lange bestehenden Unternehmen mit gewachsenen Hierarchien.

  • Integration von Lean und Agile: SAFe integriert Prinzipien von Lean, Agile, DevOps und anderen agilen Methoden, um eine umfassende Lösung für die agile Skalierung zu bieten. 
  • Strukturierte Ebenen: Das Framework bietet eine klare Struktur mit definierten Rollen und Verantwortlichkeiten auf Team-, Programm-, großer Lösung- und Portfolioebene. 
  • Regelmäßige Abstimmung: SAFe fördert regelmäßige Planungs- und Reflexionszyklen, um sicherzustellen, dass alle Teams auf die gemeinsamen Unternehmensziele ausgerichtet sind. 
  • Integrierte Qualitätssicherung: Qualität ist ein zentraler Aspekt, der in alle Prozesse integriert ist, um sicherzustellen, dass Flexibilität nicht auf Kosten der Qualität geht. 
  • Skalierbarkeit: Ermöglicht die Skalierung agiler Praktiken (im Wesentlichen: Scrum) über mehrere Teams und Abteilungen hinweg, was besonders für große Organisationen von Vorteil ist. 
  • Klarheit und Struktur: Bietet eine klare Methodik und Struktur, die es ermöglicht, komplexe Projekte effektiv zu managen. 
  • Verbesserte Zusammenarbeit: Fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und unterstützt ein kollaboratives Arbeitsumfeld. 
  • Weltweite Akzeptanz: Weit verbreitet und gut dokumentiert, was den Zugang zu Ressourcen und Schulungen erleichtert. 
  • Umfangreiche Dokumention: Die umfangreichen und strukturierten Anleitungen für die SAFe-Methoden und Tools erleichtern das Verständnis und den praktischen Gebrauch. 
  • Integration von Lean-Management-Prinzipien: Mit SAFe ist ein nahezu fließender Übergang von Industrie 1.0 zu 3.0 möglich. Dies verringert die Hemmschwelle durch gewachsene Hierarchien. 
  • Komplexität: Kann komplex und schwerfällig sein, insbesondere für kleinere Organisationen oder solche, die nicht bereit sind, die erforderlichen organisatorischen Veränderungen vorzunehmen. 
  • Hoher Implementierungsaufwand: Die Einführung von SAFe erfordert erhebliche Investitionen in Schulungen und organisatorische Anpassungen. 
  • Eingeschränkte Flexibilität: Die stark strukturierten Prozesse und Rollen können die Flexibilität einschränken, die in kleineren agilen Teams oft vorhanden ist.

SAFe bietet eine umfassende Lösung für die agile Skalierung, ist jedoch am besten für große Organisationen geeignet, die bereit sind, die erforderlichen Anpassungen vorzunehmen, um die Vorteile voll auszuschöpfen.

LeSS im Detail

Large Scale Scrum (LeSS) ist ein agiles Framework, das entwickelt wurde, um Scrum-Prinzipien und -Praktiken in großen Umgebungen mit mehreren Teams anzuwenden. Es wurde von Craig Larman und Bas Vodde entwickelt, um die Herausforderungen bei der Anwendung von Scrum in größeren Projekten zu adressieren.

  • Einfachheit: LeSS betont Einfachheit und versucht, zusätzliche Rollen, Artefakte oder Prozesse zu minimieren, reduziert somit Komplexität.
  • Transparenz: LeSS legt Wert auf die Maximierung der Transparenz über alle Teams hinweg, um enge Zusammenarbeit zu fördern und schnelle Anpassung an Veränderungen zu ermöglichen.
  • Basiert auf Scrum: Rollen, Events, Artefakte, Werte von Scrum sind in LeSS integriert und bilden die methodische Basis des Skalierungs-Frameworks. Wer sich mit Scrum auskennt, findet einen leichten Zugang zu LeSS.
  • Kundenorientierung: Der Fokus liegt darauf, ein umfassendes Produkt mit einem einzigen Product Backlog zu liefern, wobei der Kunde stets im Mittelpunkt steht.
  • Feature-Teams: Anstelle von Komponententeams fördert LeSS die Bildung von Feature-Teams, die funktionsübergreifend arbeiten.
  • Zwei Varianten: LeSS unterscheidet zwischen LeSS (für 2 bis 8 Teams) und LeSS Huge (für mehr als 8 Teams), wobei LeSS Huge zusätzliche Rollen und Strukturen einführt.
  • Aufbauend auf Scrum: LeSS erweitert die Scrum-Grundlagen und ermöglicht ein strukturiertes Hochskalieren agiler Praktiken, ohne die grundlegende Struktur von Scrum zu verlieren.
  • Minimalistische Erweiterung: Es führt nur sehr wenige zusätzliche Konzepte ein, was die Komplexität reduziert und die Implementierung erleichtert.
  • Erfahrungsbasiert: LeSS basiert auf empirischen Erkenntnissen aus verschiedenen Branchen und Projekten, was seine Praktikabilität in der Praxis unterstreicht.
  • Erfordert tiefes Scrum-Verständnis: Um LeSS erfolgreich zu implementieren, müssen Teams ein tiefes Verständnis von Scrum haben, da LeSS darauf aufbaut und es erweitert.
  • Herausforderungen bei der Skalierung: Die Skalierung von Scrum-Praktiken auf viele Teams kann komplex sein und erfordert sorgfältige Planung und Koordination.
  • Nicht universell anwendbar: LeSS ist möglicherweise nicht für alle Organisationen geeignet, insbesondere für solche, die nicht bereit sind, die erforderlichen organisatorischen Veränderungen vorzunehmen.

LeSS bietet eine strukturierte und dennoch flexible Möglichkeit, agile Praktiken in großen Organisationen zu skalieren, indem es die Prinzipien von Scrum bewahrt und erweitert.

Spotify im Detail

Das Spotify-Modell ist ein agiles Organisationsmodell, das von Spotify (angeblich) selbst entwickelt wurde, um die Agilität und Innovationsfähigkeit des Unternehmens zu fördern. Es ist bekannt für seine dezentrale Struktur und den Fokus auf die Autonomie der Teams. Hier sind die wichtigsten Elemente des Spotify-Modells.

  • Squads: Kleine, autonome Teams, die für bestimmte Projekte oder Features verantwortlich sind. Sie haben die volle Kontrolle über ihre Arbeit, einschließlich Produktentwicklung, Design und technischer Umsetzung.
  • Tribes: Eine Gruppe von Squads, die in verwandten Produktbereichen zusammenarbeiten. Tribes fördern den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den Squads.
  • Chapters: Diese bestehen aus Mitgliedern verschiedener Squads, die ähnliche Fähigkeiten oder Rollen haben. Chapters fördern den Austausch von Best Practices und die berufliche Weiterentwicklung.
  • Guilds: Freiwillige, Community-ähnliche Gruppen, die sich über die gesamte Organisation erstrecken und sich auf spezielle Interessen oder Themen konzentrieren.
  • Hohe Autonomie: Teams haben die Freiheit, ihre Arbeit selbst zu organisieren und Entscheidungen zu treffen, was die Motivation und Innovation fördert.
  • Flexibilität: Die Struktur ermöglicht es, schnell auf Veränderungen zu reagieren und sich an neue Herausforderungen anzupassen.
  • Förderung von Innovation: Durch die dezentrale Struktur und den Fokus auf Eigenverantwortung wird die Innovationskraft gestärkt.
  • Hoher HR-Aufwand: Die Organisation und Koordination von Squads, Tribes, Chapters und Guilds erfordert viel Zeit und Energie.
  • Nicht universell anwendbar: Das Modell ist spezifisch auf Spotify zugeschnitten und muss an die Bedürfnisse anderer Unternehmen angepasst werden.
  • Kontinuierliche Anpassung erforderlich: Das Modell erfordert ständige Anpassungen und Verbesserungen, um effektiv zu bleiben.

Das Spotify-Modell hat weltweit viele Unternehmen inspiriert, ist jedoch kein universelles Rezept für alle Organisationen und vor allem als Idee und Prinzip interessant, weniger als konkret implementierbares Framework.

Disciplined Agile (DA) im Detail

Disciplined Agile (DA) ist ein umfassendes und flexibles Prozessentscheidungs-Toolkit, das entwickelt wurde, um Teams und Organisationen dabei zu unterstützen, ihre Arbeitsweise kontextspezifisch zu optimieren. Es ist kein festes Framework, sondern ein Methodik-Baukasten, der agile, lean und traditionelle Praktiken kombiniert.

  • Flexibilität und Anpassbarkeit: DA ermöglicht es Teams, die für ihre spezifische Situation beste Vorgehensweise auszuwählen, indem es eine Vielzahl von Praktiken und Techniken bereitstellt.
  • Kontextspezifische Entscheidungen: DA betont die Bedeutung des Kontexts und ermöglicht Teams, Entscheidungen zu treffen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten zugeschnitten sind. Dazu gehört auch die gezielte Einbeziehung externer Akteure.
  • Vier Sichtweisen: DA berücksichtigt die Denkweise (Mindset), Menschen (People), Fluss (Flow) und Praktiken (Practice), um eine umfassende Prozessgestaltung zu ermöglichen.
  • Hybridansatz: DA integriert Elemente aus Scrum, Kanban, Lean, DevOps und anderen Methoden, um eine ganzheitliche Lösung zu bieten.
  • Breite Anwendung: DA kann in verschiedenen Unternehmensbereichen eingesetzt werden, von IT bis hin zu HR und Finanzen, was es besonders vielseitig macht.
  • Kontinuierliche Verbesserung: DA fördert Experimentieren und Lernen, um kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen und die geschäftliche Agilität zu steigern.
  • Menschenzentrierter Ansatz: DA legt großen Wert auf die Rollen, Verantwortlichkeiten und Teamstrukturen, um die Zusammenarbeit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.
  • Komplexität: Die Vielzahl an Optionen und Praktiken kann für Teams überwältigend sein und erfordert ein tiefes Verständnis, um effektiv angewendet zu werden.
  • Erfordert Lernbereitschaft: Teams müssen bereit sein, in Lernprozesse zu investieren, um die verschiedenen Handlungsoptionen kennenzulernen und effektiv zu nutzen.
  • Nicht universell anwendbar: DA ist stark kontextabhängig und muss an die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten einer Organisation angepasst werden, was nicht immer einfach ist.

Disciplined Agile bietet Unternehmen eine flexible und anpassbare Möglichkeit, ihre agilen Praktiken zu skalieren und zu optimieren, indem es eine kontextspezifische Herangehensweise an die Prozessgestaltung ermöglicht.

Scrum@Scale im Detail

Scrum@Scale ist ein Framework zur Skalierung von Scrum, das von Dr. Jeff Sutherland, einem der Mitbegründer von Scrum, entwickelt wurde. Es beinhaltet Scrum of Scrums zielt darauf ab, die Prinzipien von Scrum über mehrere Teams und Organisationsebenen hinweg zu erweitern, um eine agile Transformation in großen Unternehmen zu ermöglichen.

  • Skalierung von Scrum: Scrum@Scale ermöglicht es, Scrum von einem einzelnen Team auf ein Netzwerk von Teams zu skalieren, indem es die typischen hierarchischen Strukturen vermeidet und stattdessen eine “Team of Teams”-Struktur nutzt.
  • Zwei Zyklen: Das Framework besteht aus zwei Hauptzyklen, dem Scrum Master-Zyklus und dem Product Owner-Zyklus. Diese Zyklen koordinieren das “Wie” und das “Was” der Produktentwicklung, um eine optimale Produktivität zu erreichen.
  • Scrum of Scrums (SoS): Dieses Konzept ermöglicht die teamübergreifende Koordination, indem es regelmäßige Meetings zwischen Vertretern der verschiedenen Scrum-Teams organisiert, um Hindernisse zu identifizieren und Abhängigkeiten zu managen.
  • Minimum Viable Bureaucracy (MVB): Scrum@Scale strebt eine minimale Bürokratie an, um Effizienz und Konsistenz zu gewährleisten, ohne die Kreativität der Teams einzuschränken.
  • Executive Action Team (EAT): Dieses Team hat die Aufgabe, übergreifende Hindernisse zu beseitigen und die Transformation auf Unternehmensebene zu unterstützen.
  • Flexibilität: Das Framework ist leichtgewichtig und anpassbar, was es ermöglicht, es an die spezifischen Bedingungen und Bedürfnisse eines Unternehmens anzupassen.
  • Effiziente Koordination: Durch die Strukturierung in Netzwerke von Teams wird eine effektive Zusammenarbeit und Kommunikation gefördert.
  • Skalenfreie Architektur: Ermöglicht eine organische Skalierung, ohne die Komplexität zu erhöhen, wenn weitere Teams hinzugefügt werden.
  • Lange Rollout-Phase: Die Umstellung eines gesamten Unternehmens auf das Scrum@Scale-Framework kann viel Zeit in Anspruch nehmen, da es eine umfassende Anpassung der bestehenden Prozesse und Strukturen erfordert.
  • Hoher Grad an Disziplin: Die erfolgreiche Implementierung von Scrum@Scale erfordert einen hohen Grad an Disziplin und Engagement von allen Beteiligten, um die Prinzipien und Praktiken konsequent umzusetzen.
  • Vorbehalte in nicht-technischen Abteilungen: Während IT-Abteilungen oft mit agilen Methoden vertraut sind, können in anderen Bereichen wie Personalwesen, Vertrieb oder Produktentwicklung Vorbehalte gegenüber dem neuen Vorgehensmodell bestehen.
  • Nicht universell geeignet: Laut Jeff Sutherland, einem der Erfinder von Scrum@Scale, ist das Framework nicht für jeden Unternehmenstyp geeignet, was bedeutet, dass es möglicherweise nicht die beste Lösung für alle Organisationen ist

Scrum@Scale bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre agile Praxis effektiv zu skalieren, indem es eine flexible und anpassbare Struktur bereitstellt, die auf den Grundlagen von Scrum aufbaut.

Fazit

SAFe (Scaled Agile Framework

Sehr komplex, sehr strukturiert, doch insgesamt bürokratisch. Tastet bestehende Hierarchien in der Führung nicht an, was Vorteil und Nachteil zugleich ist.

LeSS (Large Scale Scrum & LeSS Huge)

Im Gegensatz zu SAFe ein schlankes Skalierungsframework. Durch die Notwendigkeit tiefgreifender organisatorischer Umgestaltungen für einen erfolgreichen Einsatz, ist die Einsteigshürde hoch, jedoch ein nachhaltiges Funktionieren umso wahrscheinlicher

Spotify

Sehr ansprechend dank charmanter Dokumentation, jedoch als Framework wenig im Gebrauch, weil eher ein Modell als ein konkret nutzbares Framework.

DA (Disciplined Agile)

Kaum bekannt, wenig im Gebrauch, daher im Zusammenhang mit den übrigen genannten Frameworks eher zu vernachlässigen.

Scrum@Scale

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